08.Januar 2010 19:25

Laos

Muang Noi


Fahrt nach Muang Noi

Bekanntlich ist ja alles schoen irgendwann vorbei und so muessen wir heute das geliebte Luang Prabang verlassen. Ein letztes Fruehstueck im "Cafe Toui" und dann erwartet und bereits der Minibus. Wie immer werden zuerst Leute eingesammelt und dann beim Busbahnhof auf die unterschiedlichen Busse verteilt. Wir koennen sitzen bleiben, leider. Unsere hintersten Sitze sollen sich als unser Glueck erweisen, doch davon ahnen wir noch nichts und machen es uns gemuetlich.
Die Strasse schlaengelt sich dem malerischen Nam Ou entlang, immer wieder erhaschen wir Blicke auf den blaugruenen Fluss und das ueberwachsene Ufer. Kleine Doerfer reihen sich der Strasse entlang und das Alltagsleben, das sich mehrheitlich draussen abspielt, laesst sich erkennen. Kleine Kinder tragen ihre Geschwister, die kaum kleiner sind als sie selbst, Muetter wachen ueber das Spiel ihrer Sproesslinge, nur Maenner sind meist keine zu sehen. Wir hoeren Musik, schauen aus dem Fenster und haengen unseren Gedanken nach, als ein dumpfer Aufprall und das Schlingern des Busses uns aufschrecken laesst. Panische, mit Traenen gefuellt Augen richten ihren Blick nach hinten und als auch wir uns umdrehen erkennen wir, was soeben passiert sein muss. Auf dem Asphalt liegt reglos ein kleiner Koerper und Frauen rennen wehklagend aus ihren Huetten. Die Mutter nimmt ihr verletztes Kind behutsam an sich, es wird ihm Wasser eingefloesst und von ueberall her stroemen Menschen klagend zum Unfallort. Traenen laufen uns uebers Gesicht, wir fuehlen uns so machtlos. Nach langem Hin und Her steigt die Mutter mit ihrem Jungen ein. Sein Wimmern und der grosse Riss im Schaedel zerreissen einem beinahe das Herz und wir schicken alle guten Gedanken und Hoffnung zu diesem Kind. Niemand sagt ein Wort, die Spannung ist beinahe nicht auszuhalten, nur die Mutter spricht leise und ruhig zu ihm. Nach Stunden so scheint uns, erreichen wir ein Provinzspital. Doch da fehlt jede Infrastruktur, es wir nur ein behelfsmaessiger Verband angelegt. Der Fahrer ist unablaessig am Telefonieren, dennoch steigt die Familie mit dem Verletzten wieder ein und weiter geht die Fahrt zurueck Richtung Luang Prabang. In der Haelfte der Strecke steigen wir in einen entgegenkommenden Minibus um, ich druecke der Frau etwas Geld in die Hand und wir wuenschen uns instaendig, dass er es schaffen wird.
Die weitere Fahrt verlaeuft ruhig, alle sind geschockt und wollen nur endlich aus dem Bus. Auch wir koennen an nichts anderes mehr denken und freuen uns vorerst ueber nichts mehr.
In Nong Kiao angekommen kuemmere ich mich um Boottickets nach Muang Noi und Andy bewacht derweilen das Gepaeck. Kurz spaeter sitzen wir eingepfercht auf dem schmalen Boot und lassen uns ueber den Nam Ou schaukeln. Auf beiden Seiten tuermen sich hohe Karstfelsen, sie lassen uns klein und unbedeutend erscheinen. Nichts stoert das Gleichgewicht der urspruenglichen Natur, Bueffel und Schweine laaben sich im Sand am Flussufer und leben hier definitiv im Paradies. Wir durchfahren derweilen Stromschnellen und werden ab und zu nassgespritzt. Als die Sonne verschwindet wird es empfindlich kuehl und wir sind froh, eine Ansammlung von Haeuschen und Bungalows zu entdecken. Das schaukelnde Boot verlassen wir samt Gepaeck und erklimmen dann die steilen Treppenstufen, welche zum Ortskern fuehren. Links und rechts einer erdigen Strasse reiht sich ein Haus ans andere und wir sind ueberrascht, als wir dazwischen mehr als genug touristische Restaurants und Unterkuenfte entdecken. Der Ort ist nur per Boot zu erreichen und so haetten wir mehr Urspruenglichkeit und weniger Touristen erwartet. Wir schlendern und landen schliesslich per Zufall im Nicksa's Place. Die Bungalows sind sehr einfach, doch Haengematte und Aussicht ueberzeugen uns.



Das Essen bei dem aus Poschiavo stammendem Schweizer mundet wenig, doch wir nutzen die Gelegenheit in unserer Sprache zu sprechen und werden Zeugen eines schoenen Sonnenuntergangs, welcher alles in pink-violette Toene huellt. Es sieht aus wie von einem anderen Stern. Obwohl wird geschafft sind, pruefen wir verschiedene Tourangebote und trinken gar noch einen Lao Lao! Doch fuendig werden wir beim "Lao Youth Travel", die Tour entspricht Wuenschen und Budget und unser Geld wird bei einem deutsch-laotischen Schulprojekt eingesetzt. Noch einen Lemon-Tea, serviert von den netten Ladyboy's, dann fallen wir muede ins Bett und versuchen die schlimmen Bilder aus dem Kopf zu bekommen...


In einem einfachen Lokal essen wir ein Zmorge und schmunzeln, als wir merken, dass ein Junge beinahe alles einkaufen gehen muss,was zur Herstellung unseres Menu's benoetigt wird. Puenktlich erwartet Song uns beim Office und begruesst uns herzlich, sogleich gehts los. Mit dem Boot fahren wir in morgendlicher Frische flussaufwaerts.



Nebelschwaden haengen im Gruen der Berge und lassen die Baeume gespenstisch erscheinen. Bis wir das erste Doerfchen erreichen schaffen es aber die ersten Lichtstrahlen durch den dichten Nebel und waermen angenehm. Wir erklimmen die Boeschung und lassen Song dabei den Vortritt, wir wollen nichts falsch machen. Malerisch liegt das kleine Dorf vor uns, blitz und blank gefegt, die Holzhaeuser in Reih und Glied. Im Wind flattern bunte Tuecher in den schoensten Muster, aus Seide, Baumwolle, alles von Hand gewebt. Staunend, lauschen wir den Erklaerungen unseres Guides und gehen dann auf Erkundungstour. Die Menschen winken freundlich und insbesondere die Frauen zeigen gerne ihre Erzeungisse. Bei dieser Vielfalt koennen wir uns kaum entscheiden und da wir Neid verhindern wollen, kaufen wir vorerst nichts. Song ermuntert uns aber und meint sie seien sich dies gewoehnt, so erstehen wir doch noch ein schoenes Stueck. Interesse wecken spielende Jungen, die geschickt "Surrlis" in allen Groessen drehen lassen. Fasziniert werfen wir auch noch einen Blick auf die hauchduennen Faeden, welche eine alte Frau soeben zu einem Schal verarbeitet.



Dann, direkt hinter ihrem Haus beginnt unsere Trekking-Tour. Der schmale Pfad schlaengelt sich durch ueppiges Gruen, welches zu beiden Seiten des Weges wuchert. Wir folgen Song und versuchen trotz Wanderschuhe nicht auszurutschen, er geht leichtfuessig in Flip Flops voraus. Von einer Erhoehung erblicken wir eine Lichtung mitsamt einer Holzhuette, darum schert sich eine grosse Anzahl Tiere. Wir treten naeher und lernen den Bewohner, sowie seinen kleinen Neffen kennen. Dieser ist bei den Geissen aeusserst beliebt, da er eine Salztuete in seinen Haenden haelt. Er spielt mit ihnen, weicht aber doch immer wieder erschrocken zurueck, wenn sie auf ihn zu stuermen. Verstaendlich, immerhin ist er kaum groesser als die Tiere! Die offerierte Papaya ist die Beste, welche wir je gegessen haben und wir geniessen die friedliche Stimmung bei der Huette. Als wir den Jungen mit den mitgebrachten Buechern beschenken, weiss er nicht wie ihm geschieht, er drueckt die Buecher an sich und wird ganz schuechtern. Aus sicherer Entfernung lacht er uns aber immer wieder zu und das Geschenk scheint Freude zu bereiten. (Buecher sind in Laos ein sehr seltenes Gut, nur wenige Kinder besitzen ein eigenes. Das Projekt Buch mit der Maus will dieser Tatsache Abhilfe verschaffen. Touristen koennen die zweisprachigen (Lao-Englisch) Buecher kaufen und diese in abgelegenen Doerfern verteilen. Oder mit etwas mehr Geld eine Buchparty sponsoren, bei welcher Kinder eines ganzen Dorfes beschenkt werden.)



Gestaerkt wandern wir weiter. Ein Fluesschen durchqueren wir erfolgreich und kaempfen uns dann den steilen Weg empor. Die Sonne brennt erbarmungslos und der Schweiss rinnt uns aus allen Poren. Song erklaert uns derweilen die hiesige Pflanzenwelt und fuehrt ein Blatt, welches bluthemmend wirken soll an seinem verletzten Zeh vor, unglaublicherweise stoppt die Blutung nur wenig spaeter. Die schoene Aussicht ueber das huegelige Tal lenken von den Strapatzen ab und nach einem Rast in einer Bambushuette am Steilhang, erreichen wir ein weiteres Dorf. Wieder sind wir umringt von Kindern und uebergeben der Lehrerin unsere Buecher. Wir sind jedoch etwas beschaemt, als sie uns sagt, dass sie 123 Kinder unterrichte. Wir haben jediglich einige wenige Exemplare mitgebracht. Ein Tropfen auf den heissen Stein... Bei unserem Rundgang koennen wir Einblick in verschiedenen traditionelle Arbeiten nehmen, Reis wird gedrescht, Huelsen werden vom wertvollen Korn getrennt, alles in Handarbeit. Wir sehen interessiert zu, werden das Gefuehl aber nicht los, hier nicht erwuenscht zu sein, so draengen wir zum Aufbruch.
Unser Bootsfuehrer hat uns mittlerweile eingeholt und so fahren wir weiter flussaufwaerts. Der kuehle Wind ist erfrischend und wir nutzen die Pause, um uns zu erholen. Im dritten Dorf begruessen uns die putzigen Minipics und unzaehlige Huehner. Auch hier stehen die Bambushuetten nah beisammen und es wimmelt von Kindern und Tieren. Bei beiden haetten die Besitzer den Ueberblick, versichert uns Song. Unsere letzten Buecher verschenken wir der aeusserst freundlichen Lehrerin dieses Dorfes und bereuen auch hier nicht mehr dabei zu haben, denn die Kinder beginnen sofort zu lesen und teilen miteinander.
Die Rueckfahrt flussabwaerts geht zuegig vonstatten und wir geniessen die Fahrt, das Abendlicht spiegelt sich im Fluss und als die Sonne schliesslich hinter den Felsen verschwindet, wird es kalt. Bei Song verabschieden wir uns dankbar und geniessen dann trotz Kaelte unsere Haengematte. Und dann gutes Essen und Beerlao in der Kneippe um die Ecke, die Besitzerin kennt uns bereits.



Nong Kiao

Trotz Andys Bauchbeschwerden entschliessen wir uns, weiterzugehen, nach Nong Kiao. Billette sind schnell gekauft und kurz spaeter sitzen wir im uebervollen Boot. Nachdem das Gepaeck teilweise nach hinten verlagert wurde geht die Fahrt los. Wir unterhalten uns mit einem Deutschen und so vergeht die Stunde schnell. In Nong Kiao schliessen wir uns der allgemeinen Verwirrtheit nicht an, wir wissen wohin wir wollen. Im Deliah's beziehen wir ein sehr einfaches Zimmer und goennen uns dann ein spaetes Fruehstueck. Den Rest des Nachmittags verbringen wir im kleinen Doerfchen mit schreiben, lesen, in Restaurants sitzen, einem Spatziergang durchs Dorf, wobei wir Eileen aus Belgien wiedertreffen und dem Betrachten des Sonnenuntergangs auf der protzigen, chinesischen Bruecke.





Oudomxai

Die Zubereitung unseres Fruehstuecks dauert so lange, dass wir beinahe den Bus verpassen. Glauben wir zumindest. Doch das Ein- und Umladen der Fahrgaeste, sowie des Gepaecks braucht seine Zeit, da haetten wir nicht so pressieren muessen. Auch sonst soll es eine langwierige, muehsame Fahrt werden mit vielen Pausen und Warten auf den uns folgenden Bus, welcher ebenfalls nach Oudomxai faehrt. Die Landschaft ist auch hier beieindruckend und unberuehrt und Dank des sehr langsamen Vorankommens haben wir mehr als genug Zeit diese, sowie unsere Mitreisenden genau zu betrachten. Auch hier wehen ueberall Beerlao-Faehnchen und Plakate werben fuer Ponn (eine Aufhellungscreme, welche die Haut weisser machen soll und von der hier leider alle Frauen Gebrauch machen zu scheinen...) Interesse weckt ein alter Mann, welcher mitsamt seinem Hahn einsteigt, er sieht aus wie ein Stammesfuehrer, welcher den Hahn jemandem schenken will. Die Stadt erreichen wir am spaeten Nachmittag, sie ist auesserst unattraktiv, sehr chinesisch gepraegt und Zeit fuer Unternehmungen bleibt uns keine. Wir essen billig und geniessen dann unser sauberes, chinesisches Zimmer mit TV. Morgen gehts weiter nach Luang Namtha.



Luang Namtha

Wir stehen frueh auf und laufen zum ausserhalb der Stadt liegendem Busbahnhof. Es ist morgendlich frisch und unser Bauch knurrt, trotzdem freuen wir uns auf's Weiterziehen. Der richtige Bus ist schnell ausgemacht, doch beim Ticketschalter ist noch niemand zu sehen. So knabbern wir Sticky Rice in Zuckerrohr und beobachten das Geschehen. Kurz vor Abfahrt unseres Busses kehrt Andy mit Tickets in den Haenden zurueck, es kann losgehen. Der Bus ist sehr gut ausgelastet, in der Mitte des Ganges stehen gar kleine Plastikstuehle. Wir sind mehr als froh, nicht da sitzen zu muessen!
Anfangs ist die Strasse asphaltiert, doch sie wird immer schlechter und der Bus immer voller. Fuer jeden Fahrgast gibt es noch ein Plaetzchen und die Leute rutschen breitwilllig zusammen. Wir holpern von Schlagloch zu Schlagloch und die staubige Luft nimmt einem den Atem. Die Kroenung kommt als unsere Sitznachbarin Gebrauch von ihrer Kotztuete macht. Wie war das nochmal: Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen?!
Wir lenken uns ab und schauen aus dem Fenster. Alte Maenner rauchen riesige Bongs, dreckige Kinder spielen im Staub und Frauen schleppen gewaltige Buerden, angemacht mit einem Band, welches ueber die Stirn verlaeuft. Die Natur ist abwechselnd gruen und staubtrocken, kleine Doerfer saeumen den Weg und immer wieder steigt jemand mit Sack und Pack ein. Alles wird kurzerhand auf dem Dach verstaut, vom Busfahrer, der wie ein Aeffchen klettern kann. Ruehernd ist, wie sich ein alter, schoener Mann um seine nicht weniger schoene Gattin kuemmert, er liest ihr jeden Wunsch von den Augen.

Die chinesische Grenze kommt immer naeher und ausnahmsweise freuen wir uns: denn hier beginnt die "Panasia" (Panasiatischer Express Highway) und somit erwartet uns eine gute Strasse. Die Freude waehrt nicht lange, da wir eine Spur hinter uns herziehen, haelt der Reisebus kurz spaeter und alle steigen aus. Man laesst sich zum Picknick nieder, oder verschwindet zum Blaettersammeln im Wald, nur wir stehen etwas ratlos umher. Jeder Fahrer ist hier aber auch Mechaniker, so liegt unserer kurz spaeter, trotz schneeweisser Kleidung, unter dem Bus und behebt das Problem bravouroes.
Auch in Luang Namtha befindet sich der Busbahnhof weit ausserhalb des Zentrums, doch per Sammeltaxi laesst sich die Stadt dennoch guenstig erreichen.
Im Zuela Guesthouse, welches sich in einem laotischen Holzhaus befindet, beziehen wir eines der schoensten Zimmer unserer Reise, im Restaurant essen wir hervorragend (Chilidip mit Sticky Rice, Fried eggplant with chicken und Pumpkin-Soup) und erkunden dann das Staedtchen. Am Abend schlendern wir ueber den kleinen Nachtmarkt, erliegen dem Verkaufscharme der Akha's und erstehen Bananenkuchen.



Heute, 2. Dezember, ist Nationalfeiertag in Laos, doch zu spueren oder sehen ist davon noch nichts. Wir staerken uns mit Muesli und Co und schwingen uns dann auf's Velo. Der gute Zustand der fahrbaren Untersaetze hat leider getaeuscht, die Federgabeln sind kaputt und die Fahrt ueber Kies wird somit zur Tortour. Trotzdem fahren wir weiter, geniessen Ausblicke ueber das weite Ackerland, treffen Kuehe an und winken froehlichen Kindern. Hmong-Frauen mit grossen Koerben und traditioneller, fabiger Kleidung kreuzen unseren Weg und wir entdecken ein malerisches Doerchen an einem Bach. Nur wenig dahinter befindet sich der Wasserfall, unser Tagesziel. Wir bezahlen Eintritt und gehen die letzten Meter zu Fuss. Der schmale Rinnsal entspricht jedoch nicht gerade unseren Erwartungen, doch wir plaudern nett mit ein paar Einheimischen. Beim Rueckweg verfahren wir uns, finden den Rueckweg dann aber doch noch, es geht ueber eine urchige Bambusbruecke! Wir radeln durch Doerfer, vorbei an goldenen Reisfeldern und schliesslich durch Wohnquartiere zurueck in die Zivilisation. Im Zuela geben wir unsere Raeder ab, erledigen Dies und Das, essen und treffen dann die ersten Beerlao-Opfer an. So wird hier der Nationalfeiertag begangen, mit reichlich Beerlao. Andy lernt spaet abends, was es bedeutet, wenn Akha-Frauen "bsssbsss" machen (sie wollen Opium verkaufen) und ich erhalte ein Armband geschenkt.
Dann fallen wir muede uns Bett. Morgen soll's nach Thailand gehen!





@marcel
Jo mer froied ois es betzli zom i di chalti Schwiiz zrogg zcho. Aber vel lieber woerde mer nochli wiiterzieh! :-)Tja ergendeinisch esch alles fertig!

Bes glii....
      
Hallo er 2! Jetz heissts bald absched nä vo euere grosse Wälttour - I erenneri me no zrugg wies vor me als 200 Tag (genau 210) in Novosibirsk troffe händ. A langi Zit sind er underwÄgs gsi. Aber jetz freue mer eus dass er bald weder do sind!Also bis bald - und hebets no guet de letschte 2 TÄgmarcel+olga
      
@Papi: vielen Dank! Der Norden Laos war wirklich noch einmal spannend und abenteuerlilch. Das Projekt mit den Buechern finden wir auch sehr gut, es ist von einer Privatperson initiert.
Winter! Wir koennen's uns kaum vorstellen...Wollen zwar noch nicht zurueck, doch freuen uns auch auf euch! Bis am Sonntag
      
Hallo Was für ein spannender Bericht! Und erst die eindrucksvollen Fotos. Ich bin begeistert und kann mir sehr gut vorstellen, dass Ihr gerne etwas mehr Bücher verteilt und mehr Hilfe gegeben hättet. Die Idee mit den Büchern finde ich sehr gut. Auf diese Weise lernen die Kinder lesen und können die Grundausbildung absolvieren. Bei uns ist alles bestens. Der Winter hat uns im sicheren Griff. Wir haben das neue Jahr gut begonnen und freuen uns auf Euch. Machet's guet und gnüssed die letztsche Tag in dene faszinierende Gägende. Gruss Papi Mehmann